die
Dichter behandeln das in ihren Geschichten, man sieht sie aber auch wirklich im
eigenen Leben, sehr selten, irgendwo eilen sie vorbei, lachen sie, stehen sie,
rätselhafte Erscheinungen, in einer Buchhandlung, an einer Bushaltestelle, Maciste all’inferno, die Welt ist voller indiskreter Nachbarn, mit denen ich mich in den Anderen
teilen muss, die Welt ist eben dies, ein Zwang
zum Teilen, die Welt ist mein Rivale, In der Wüste, eine Glückstiefe, in der das
Schmerzlichste und Düsterste nicht als Gegensatz wirkt, sondern als bedingt,
als herausgefordert, als eine notwendige
Farbe innerhalb eines solchen Lichtüberflusses,
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen