Donnerstag, 5. April 2018


die Dichter behandeln das in ihren Geschichten, man sieht sie aber auch wirklich im eigenen Leben, sehr selten, irgendwo eilen sie vorbei, lachen sie, stehen sie, rätselhafte Erscheinungen, in einer Buchhandlung, an einer Bushaltestelle, Maciste all’inferno, die Welt ist voller indiskreter Nachbarn, mit denen ich mich in den Anderen teilen muss, die Welt ist eben dies, ein Zwang zum Teilen, die Welt ist mein Rivale, In der Wüste, eine Glückstiefe, in der das Schmerzlichste und Düsterste nicht als Gegensatz wirkt, sondern als bedingt, als herausgefordert, als eine notwendige Farbe innerhalb eines solchen Lichtüberflusses,

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