sicher hatte er in den ersten Zeiten
gerade in seiner Einsamkeit mit Vergnügen daran gedacht, er werde durch das
Medium seiner Werke aus der Entfernung denjenigen, die ihn verkannt oder
beleidigt hatten, eine höhere Meinung von sich geben können, solang söllsch du blybe mir, der Taoist verbirgt sich nicht
in den Wäldern und Gebirgen, was er verbirgt, ist nicht sein Körper, sondern
sein tê, die ihm innewohnende Kraft,
er versteht es, anderen zu folgen, ohne sein Selbst aufzugeben, und aus diesem
Grunde findet sich auch die Kunst des Höflings in der taoistischen Literatur
nicht vernachlässigt, catch me
tryin',
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