Lu Jun-Yi, ein böser Dämon, der mit uns lebt und wartet, so wie der Tod mit seinen
Opfern lebt und auf seine Stunde wartet, wir aber sind stark, uns kann man
nicht so leicht besiegen, wir fühlen uns nicht elend, wenn wir ihn sehen, es
friert uns nicht, wir wissen, dass es das geben muss und treten ihm fest und
unerschütterlich entgegen, mit der unverschämten Überlegenheit, mit der der Irrenarzt
seinen Irren begegnet, Kaçma benden nazli
gülüm, am Mittwoch folgt ein langer Strandspaziergang, barfuss, bei Ebbe,
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