Montag, 26. Juli 2010

 

Frühstück, kurze Fahrt zu Brittas Bay, ein kilometerlanger Strand, auf dem riesigen Parkplatz kaum Autos, am Strand aber Spaziergänger, einige Badende, Against the Nihil, comment faire durer l'acide hyaluronique dans les lèvres, omnia possum, in ein paar genialen Minuten, man hört nur noch, sagt nichts mehr, weil es nichts mehr zu sagen gibt, solitude et désespoir,

 

vnd denn wirt erscheynen das zeychen des menschen sons ym hymel, vnnd denn werden heulen alle geschlecht auff erden, vnd werden sehen komen des menschen son ynn den wolcken des hymels, mitt grosser krafft vnnd herlickeyt, never cared for what they do, wir laufen eine Stunde bis zu den Felsen, die den Sand nach Süden begrenzen, herrlich ist das, jeden Tag möchten wir das tun, laufen dann wieder eine Stunde zurück, Komposition mit sechs Fussballstadien,

Samstag, 24. Juli 2010

Dienstag, 6. Juli 2010

 

wenigstens das hatten meine Beschäler an diesem Morgen sauber gelassen, 2007, dès ma plus tendre enfance, j’ai entrevu les erreurs et les abus qui causent tant de si grands maux dans le monde, Nocturnes, o du marmel-weisser schnee, laß die rundten ballen nieder, Amor treib sie in die höh, daß sie sich beküssen wieder, Mai-Thu Perret, eine Welt, in der es viel zu sagen gibt, ist eine unvollkommene Welt, eine verwickelte, verhexte Welt, die man mit dem ganz und gar unvollkommenen Mittel des Wortes wieder in Ordnung zu bringen versucht, never cared for what they know,