dort würden wir gerne wieder einmal essen, wir gehen über den Canale Grande, finden einen Tisch im Ristorante Galileo, mit Sicht auf den Campo und allerlei Türme und Paläste, und essen ganz ausgezeichnet, Fisch mit Polenta, zum Dessert Gebäck und Vin Santo, das Leben ist nicht zu verachten, liebe Mascha, stabant autem iuxta crucem Iesu mater eius et soror matris eius Maria Cleopae et Maria Magdalene, Misappropriation, Rückkehr über den Markusplatz, wieder überall Menschen, sehr vornehme Geschäfte,

äusserst kostbare Schuhe, Handtaschen und Kravatten, und in diesen Geschäften halten sich tatsächlich schöne Frauen auf, sie kaufen, brauchen sich keine Gedanken zu machen wegen den Preisen, diese spielen in ihrem Leben keine Rolle, ora pro nobis, wie spät zum Leuchten kommen, liebe Rosemarie, kommt her, Wildtöter, rief er, greift zu und zeigt mir euren Delawarenmagen, ihr seid doch auf Delawarenart groß geworden, laßt nun den Hirsch eure starken Zähne fühlen, wie er euer Schießeisen schon zu spüren bekam, Second Thoughts,

 darum verdroß mich zu leben, denn es gefiel mir übel, was unter der Sonne geschieht, daß alles eitel ist und Haschen nach dem Wind,

 

Garnaalkroketten, mit fortschreitender Männlichkeit aber habe er statt dessen die volle endliche Befriedigung gesucht, e l’ombra della terra, einem unzufriedenen Professor wird das Eintrittsgeld von 3 Franken 50 zurückerstattet, hold my hand lest I fall, zum Tode verurteilt und hingerichtet wurden SS-Hauptsturmführer Theodor Traugott Meyer, SS-Oberscharführer Ewald Foth, SS-Oberscharführer Albert Paulitz, SS-Unterscharführer Fritz Peters, SS-Oberscharführer Hans Rach, SS-Rottenführer Karl Zurell,

SS-Unterscharführer Kurt Dietrich, SS-Rottenführer Karl Eggert, SS-Rottenführer Paul Wellnitz und Kapo Alfred Nickolaysen, immerfort geschieht das Wunderbare, schon mancher, man kommt und weiss nicht, was los ist, man fragt, bekommt aber nur eine grobe, boshafte Antwort, etwas ist im Gange, aber man weiss nicht, was es ist, etwas Neuartiges, Fremdes, Freches liegt in der Luft, yes, es ließe sich vielleicht ein ganz guter Aufsatz über die Namen von Hunden schreiben, yes,

c’est un grand charme ajouté à la vie dans une station balnéaire comme était Balbec, si le visage d’une jolie fille, une marchande de coquillages, de gâteaux ou de fleurs, peint en vives couleurs dans notre pensée, est quotidiennement pour nous dès le matin le but de chacune de ces journées oisives et lumineuses qu’on passe sur la plage, Ihr frommen Leute, gib uns Geld, heiliger Gott, bitte, denken wir, 

Tawl Ross, vorrei sapere quanti baci fur dati dal dì che i baci furono inventati, Diziani, schliesslich ruft ein junger Blondschopf, auf der Bühne sitzend, wir sollten endlich einmal dieses Theater abreissen, weil es allein schon durch seinen Bau jede vernünftige Diskussion verunmögliche, Ritratto di gentiluomo, ich werde ihnen zeigen, dass man diese öffentliche Meinung dazu bringen kann, alles das auszusprechen, was man selbst will, wenn man nur die verborgenen Triebfedern dieser Macht kennt, pray for us, 

 

jetzt hat er es geschafft, ihn zu berühren, yes, er ordnet, das setzt eigenes Geordnet-Sein voraus, darüber hat er, soweit es ihn selber betreffen könnte, nie gesprochen, man muss es aus seinem Tun und Lassen erspüren, yes, aber ehe man daran denken kann, die öffentliche Meinung zu lenken, muss man sie verwirren, sie durch verblüffende Widersprüche unsicher machen, durch unaufhörliche Ablenkungen auf sie einwirken, sie durch alle möglichen Sensationen blenden und sie unmerklich vom rechten Wege abzubringen, 

liebe Merle, elles sont alors, et par là, bien que désoeuvrées, alertes comme des journées de travail, aiguillées, aimantées, soulevées légèrement vers un instant prochain, celui où tout en achetant des sablés, des roses, des ammonites, on se délectera à voir sur un visage féminin, les couleurs étalées aussi purement que sur une fleur, Arn, man denkt scharf nach, so scharf es eben gerade noch geht, und kann sich doch keinen Reim auf das machen, was man sieht, andere scheinen zu wissen, was los ist, es gibt da Wissende, Experten, Könner, Überlegene, die dahocken und spöttisch lächeln,